Geocaching: Schnitzeljagd im GPS-Zeitalter

Kostenloser Zeitvertreib für jung und alt

[Geocaching Fotos aus Kanada: Einfach auf die Bilder klicken]

Wie funktioniert es?

Grundsätzlich kann jeder kostenlos mitspielen, nachdem er sich auf der Geocaching-Website registriert hat. Dort bekommt er Zugriff auf Karten und die Koordinaten aller Verstecke auf unserem schönen Planeten. Man zoomt auf ein Gebiet und bekommt alle Positionen gezeigt, in deren unmittelbarer Umgebung Caches versteckt sind.

 

Man kann sich diesen Kartenausschnitt ausdrucken oder -viel bequemer- auf dem Smartphone die kostenlose geocaching-App anwerfen - und los geht's! Teure Ausrüstung braucht man als Gelegenheits-Spieler nicht.

 

An der Koordinate angekommen, beginnt dann die Suche, bei der auch die Infos zu Terrain-Rating, Größe und Schwierigkeits-Stufe des Verstecks oft sehr hilfreich sind. Je größer beispielsweise der "Container", umso geringer oft die Zahl der möglichen Verstecke.

 

Aller Anfang ist natürlich schwer, aber ein geübter Geocacher findet einen einfachen Cache in wenigen Minuten. Deshalb spielen nicht wenige in Toronto das Spiel sogar in der Mittagspause

;-)

"Wer macht denn sowas?"

Beim Eintrag ins elektronische Logbuch auf der geocaching-Website habe ich mal eine interessante Statistik bemerkt: Der Eigentümer meines letzten Verstecks hatte die Herkunft der Spieler erfasst, die seinen Cache gefunden haben. Dadurch bekommt man einen guten Eindruck, wer in Kanada so alles "in geheimer Mission" unterwegs ist:

Nach Kanadiern und Amerikanern sind Deutsche die aktivsten Geocacher in Kanada!
Diese Statistik zeigt, wo die Geocacher herkommen.

Geocaching mit GPS

Seit dem Frühjahr 2014 verwende ich zum Geocaching ein Magellan eXplorist GC.

 

Das handliche kleine Gerät ist ein grosse Hilfe und kinderleicht zu bedienen. Ich bin damit sehr zufrieden.

 

Hier gibt es meinen ausführlichen "Testbericht".

Geocaching in den Rocky Mountains
Geocaching in den Rocky Mountains

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